15+ Video Marketing Trends für 2023

 15+ Video Marketing Trends für 2023

John Morrison

15+ Video Marketing Trends für 2023

Nahezu jede Marketingvorhersage, jede Ressource und jeder Leitfaden enthält denselben Ratschlag: Video muss Teil Ihrer Strategie sein. Aber welche Art von Videomarketing ist jetzt am wichtigsten?

Von superkurzen (Mikro-)Videoclips über Live-Videos in den sozialen Medien bis hin zu vollwertigen Anzeigen und Geschichten werden wir uns einige der wichtigsten Videomarketing-Trends des Jahres ansehen und erläutern, wie Sie diese in Ihre Design- und Marketingpläne einbeziehen können.

Und das ist der Grund, warum es so wichtig ist: Erwachsene in den USA verbrachten im Jahr 2021 149 Minuten pro Tag mit dem Ansehen von digitalen Videos, und diese Zahl wird voraussichtlich noch steigen.

Lassen Sie uns eintauchen und Video als den neuen Marketingkanal begreifen, den Sie richtig nutzen müssen!

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1. "Kurze Hosen"

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YouTube Shorts ist seit Ende 2020 auf dem Markt und erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Es ist das vertikale Format, die kurze Antwort auf Videos mit einem Stil, der stark an TikTok oder Instagram Reels erinnert.

Shorts haben mehr als 5 Billionen Views, es ist also ziemlich offensichtlich, dass dieser Stil im Trend liegt.

Diese Videos sind nur wenige Sekunden lang und erzählen eine kurze Geschichte. Ein Großteil der Inhalte ist nutzergeneriert, hat aber auch einen gewissen Wert für das Marketing. Zu den üblichen Videothemen gehören Streiche, dumme Tiere und Anleitungen. Letztere sind für das Videomarketing vielleicht am nützlichsten.

2. laufende Audio

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Ein weiterer Trend im Videomarketing, der durch TikTok und Instagram angeheizt wurde, sind trendige Audioclips in Videos. Diese Soundclips können beliebte Lieder, Voiceover oder andere Soundeffekte enthalten, die das Video zu ergänzen versucht.

Diese Videos können viel Aufmerksamkeit erregen und können auch mit anderen Elementen wie Hashtags in den Trend kommen.

Für das Videomarketing kann der Trend-Sound eine schnelle Möglichkeit sein, auf einen Trend aufzuspringen und Engagement zu erzeugen, aber Sie haben nur ein sehr begrenztes Zeitfenster, um zu handeln und Ihr Video zu veröffentlichen, bevor der Trend wieder verblasst.

3. sequenzielles Geschichtenerzählen

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YouTube, ein Unternehmen von Google, hat viel Zeit und Mühe darauf verwendet, herauszufinden, was gute Videoinhalte ausmacht. Ihre Forschungen haben gezeigt, dass Videos mit einer sequentiellen Erzählung - also mit einem Anfang, einem Mittelteil und einem Ende - besser abschneiden und effektivere Werbung erzeugen.

Mit dem Aufstieg des Streaming-Fernsehens und von YouTube als Unterhaltungsplattform, auf der die Nutzer mehr und längere Videos ansehen, ist das erzählerische Format wichtiger denn je.

Dieser Trend gilt für YouTube und fast überall sonst, wo Sie Videoinhalte verwenden möchten. Er funktioniert sowohl für kurze als auch für lange Videos. Der gemeinsame Nenner ist, dass Sie einfach daran denken müssen, eine Geschichte zu erzählen, die bei den Zuschauern gut ankommt.

Von YouTube:

Siehe auch: Was ist Adobe InDesign (und wofür wird es verwendet?)

"Video Ad Sequencing aktualisiert das traditionelle Modell und ermöglicht es, eine geplante Abfolge von Werbespots auszuliefern, die dem Kunden eine Geschichte über seine Kaufreise erzählt. Die neue Technologie macht Sequencing handhabbar und bietet Vorteile für Vermarkter. Es hat sich gezeigt, dass es einprägsamer ist als ein 30-Sekunden-Werbespot."

Das bedeutet, dass Sie eine einzige Geschichte über mehrere Videos hinweg erzählen können, indem Sie in einem aufhören und in einem anderen wieder anfangen. Bauen Sie die Videogeschichte mit der Zeit immer weiter aus.

4. nutzergenerierte Videos

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Von Nutzern erstellte Videos sind in den sozialen Medien seit langem beliebt, aber sie sind überall zu finden. Selbst Videos, die nicht von Nutzern erstellt wurden, haben oft einen authentischen Look.

Denken Sie an viele der Videos, die Sie in letzter Zeit gesehen haben - von Tänzen auf TikTok bis hin zu Werbespots - fast jedes zweite Video sieht aus wie etwas, das jemand spontan gemacht hat. Man hat weniger den Eindruck, dass es produziert wurde, sondern eher den Eindruck, dass man sich anschaut, was ich gerade gemacht habe.

Sogar einer der berühmtesten "nutzergenerierten" Filme erlebt Ende 2021 mit einer Blair Witch-Fortsetzung (Escape Blair Witch) ein Comeback.

5. interaktives Video

Interaktive Videos gibt es in vielen Formen: als virtuelle Realität, als Spiel oder als begleitende Elemente, Links oder Optionen auf einer Website oder in einem geteilten Beitrag.

Ein Trend ist jedoch, dass Sie den Nutzern etwas bieten müssen, das sie nach dem Ansehen des Videos tun können. Setzen Sie das Engagement fort. Lassen Sie es nicht beim Ansehen enden. Nutzer, die bei Ihnen bleiben und sich ein Video ansehen, haben sich bereits mit Ihrer Marke und Ihren Inhalten beschäftigt und werden dieses Engagement mit noch höherer Wahrscheinlichkeit fortsetzen. Halten Sie die Verbindung mit einer interaktiven Möglichkeit aufrecht.

Damit die Interaktivität funktioniert, muss sie auf das Video abgestimmt sein: Der Link oder die nächste Aktion sollte intuitiv und interessant sein.

Beachten Sie, wie Maybelline (siehe oben) ein Video hinter einer Box mit einer Handlungsaufforderung einfügt. Diese einfache Schichtung von Elementen kann dazu beitragen, dass sich die Nutzer dank eines Video-Hooks länger mit den Inhalten beschäftigen. Wenn Sie an Videos und Interaktivität denken, sollten Sie auch Möglichkeiten außerhalb von AR und VR in Betracht ziehen.

6. tikTok-Stil

Wenn Sie einen beliebigen Social-Media-Feed gescrollt haben, finden Sie in fast jedem Video den lustigen, schnellen und energiegeladenen Stil, der auf TikTok so beliebt ist. Diese kurzen Videos erklären oder erzählen eine Sache mit verrückten Tanzbewegungen, lustigen Jingles und Stunts oder Streichen.

Dieser alberne und witzige Stil setzt sich auch im Marketing fort (die Washington Post hat ein beliebtes TikTok-Konto, das die Nachrichten in diesem Format "verkauft").

Der Trick bei diesem Videostil ist die Verbindung von Information und Unterhaltung. Und das ist schwieriger, als es aussieht. Um das Beste daraus für echte Marketingzwecke zu machen, sollten Sie zunächst ein Storyboard mit Ideen erstellen.

7. längeres Videoformat

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Einige Videos scheinen immer kürzer zu werden, aber Videos in längeren Formaten sind auf dem Vormarsch. Die Menschen gewöhnen sich immer mehr daran, Videos in voller Länge online anzuschauen, von Social-Media-Clips und Interviews, die mehrere Minuten dauern, bis hin zu kompletten Episodenvideos auf YouTube.

Siehe auch: So gestalten Sie die perfekte Auszeichnung oder Urkunde

Der Trick bei längeren Videos ist, dass sie gut sein müssen (denken Sie an die Rezeptdemos auf Facebook, die vielleicht 2 Minuten dauern, aber Sie wollen das fertige Essen sehen).

Wussten Sie, dass längere Videos tatsächlich zu höheren Engagement-Raten führen können? Eine Studie von Twentythree.net ergab, dass Videos, die länger als 15 Minuten sind, 50 Prozent des gesamten Video-Engagements ausmachen, aber nur 8 Prozent des Inhalts. Denken Sie einmal darüber nach. Sie können weniger, dafür aber längere Videos produzieren und bessere Ergebnisse erzielen.

Subaru hat seine beliebte "Dog Tested"-Kampagne auf YouTube gestellt und zeigt dort Outtakes aus der Werbekampagne. Das Hinter-den-Kulissen-Video ist eine Minute lang und der Kanal hat mehr als 318.000 Abonnenten. (Man bedenke: Das sind Leute, die nach einem Werbespot gesucht haben, den sie sich online ansehen können).

8. pädagogische und Schulungsinhalte

Von häufig gestellten Fragen (FAQs) über die Verwendung eines neuen Produkts bis hin zum Online-Lernen im universitären Rahmen - Bildungs- und Schulungsinhalte gehören zu den am meisten nachgefragten Arten von Videoinhalten.

Laut einem Bericht von Wyzowl sehen sich 68 % der Verbraucher lieber Videos an, um sich über neue Produkte oder Dienstleistungen zu informieren - das ist mehr als das Lesen von Artikeln, Infografiken, Ebooks und Handbüchern oder das Ansehen von Präsentationen zusammen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art von Videoinhalten Sie produzieren sollen, ist dies der richtige Ort, um damit anzufangen. Erstellen Sie etwas, das den Nutzern hilft, besser zu verstehen, wer Sie sind, was Sie tun oder welche Dienstleistungen oder Produkte Sie anbieten. Und teilen Sie es!

9. mehr Live-"Geschichten"

Live-Stories" sind nicht nur für Instagram gedacht, sondern erobern alle Arten von Videoformaten in öffentlichen und privateren Bereichen, wie z. B. Webchats oder Konferenzen.

Ein Video, das im richtigen Moment aufgenommen wird, schafft eine authentische Verbindung zu den Nutzern, die sie mögen.

Laut Livestream gaben 80 % des Publikums an, dass sie sich lieber ein Live-Video einer Marke ansehen als einen Blogbeitrag zu lesen, und 82 % ziehen Live-Videos den Posts in sozialen Medien vor.

Wenn Sie also nicht live senden, sollten Sie darüber nachdenken. Denken Sie nur daran, das Video kurz und bündig zu halten und auf eine gute Video- und Audioqualität zu achten. Der Hauptgrund, warum sich die Zuschauer von Live-Videos abwenden, ist schlechte Qualität.

Und wenn das Video zeitlose Inhalte enthält, sollten Sie es markieren oder hervorheben, damit es später noch einmal abgespielt werden kann.

10. mehr persönliche Video-Interaktionen

Dieser Videomarketing-Trend ist der Pandemie zu verdanken, aber immer mehr Menschen interagieren einzeln oder in Gruppen per Live-Videochat.

Zoomen ist zu einem Verb geworden, das sich auf diese Art von Video bezieht. Und es wird auf das persönliche Marketing übergreifen. Von Stilen und aufgezeichneten Videos, die wie Videochats aussehen, bis hin zur tatsächlichen Planung von Chats zu Verkaufszwecken, erwarten Sie eine viel stärkere Interaktion von Mensch zu Mensch mit Video.

11. geräuschlose Optimierung

Untertitel und Anweisungen oder Informationen auf dem Bildschirm sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Videoinhalte das Publikum vollständig erreichen.

Die sozialen Medien haben das Spiel im Bereich des Videomarketings verändert: Eine beträchtliche Anzahl von Nutzern schaut ohne Ton.

Dafür gibt es viele Gründe, von dem Wunsch, dass die Kollegen nicht hören, was neben ihnen auf dem Bildschirm läuft, über das Anschauen von Videos an öffentlichen Orten auf Telefonen bis hin zur allgemeinen Verärgerung über Audio.

Untertitel und Anweisungen oder Informationen auf dem Bildschirm sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Videoinhalte das Publikum vollständig erreichen. Dies kann sich auf die Art und Weise auswirken, wie Sie Videos für das Marketing aufnehmen und wie Sie sie für die Wiedergabe bearbeiten.

Die gute Nachricht ist, dass die Optimierung für eine tonlose Wiedergabe dazu beitragen kann, Videoinhalte für mehr Menschen zugänglich zu machen. Wir haben hier einen Leitfaden zur Barrierefreiheit für Sie, der auch einige Tools für die Untertitelung von Videos enthält.

12. weniger Produktion

Aufwändig produzierte Videos sind out - es sei denn, Sie machen einen Film - und schnelle Action, Videos im Blog-Stil sind in. Die Zunahme von Videos in sozialen Medien und auf YouTube hat den Wert der Produktion für die Zuschauer verändert.

Ein weiterer Grund für den Trend zum Videomarketing: Es ist schnell, agil und anpassungsfähig.

Anstatt einen einfachen Tweet zu senden, können Menschen online über Videonachrichten miteinander in Kontakt treten. Denken Sie daran, wie viele Videoanfragen Sie über Direktnachrichten-Feeds (wie LinkedIn) und öffentliche Kanäle (Facebook und Instagram) erhalten.

13. vlogging vs. bloggen

Vlogging auf YouTube (und anderen Videoquellen) ist das neue Blogging: Videotagebücher, Rezensionen und Anleitungen sind eine großartige Möglichkeit, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bekannt zu machen.

Außerdem handelt es sich um ein wachsendes Marketingsegment.

Vlogging wird mit Tools wie Instagram TV und dem Do-it-yourself-Charakter dieser Videos immer mehr zum Mainstream. Man braucht keine High-End-Ausrüstung, um eine Videogeschichte online zu erzählen, sondern nur ein Telefon, ein günstiges Mikrofon, eine Bearbeitungssoftware (oder eine App) und YouTube.

14. vertikales Video

Einige von Ihnen werden jetzt erschaudern: Vertikale Videos werden sich (zumindest für eine Weile) durchsetzen.

Dafür können Sie sich bei Instagram Stories und TV bedanken. Aber auch Facebook und YouTube unterstützen vertikale Videos. Und denken Sie daran, wie Sie Ihr Telefon halten - nämlich vertikal.

Auch quadratische Videos erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, wenn auch nicht in gleichem Maße.

Es kommt darauf an, wo Sie posten und teilen möchten. Horizontale Videos eignen sich nach wie vor am besten für Websites, die auf Breitbildmonitoren angezeigt werden, und für Videoanzeigenformate (auch wenn einige davon eher quadratisch sind). Vertikale Videos sind das Richtige für soziale Medien.

15. super kurze Videowerbung

Was ist, wenn Ihre Videowerbung zu Ende abgespielt wird, bevor die Option "Überspringen" erscheint? So wird sichergestellt, dass der gesamte Inhalt gesehen wird.

Superkurze (oder Mikro-)Videoanzeigen setzen sich immer mehr durch.

Die Herausforderung besteht darin, etwas zu kreieren, das cool genug ist, um in 6 bis 10 Sekunden angeklickt zu werden. Aber kurze Videoanzeigen können die Nutzer gerade so weit ködern, dass sie Lust auf mehr bekommen. Verwenden Sie rasante oder hochgradig ansprechende Bilder, um die Nutzer zu fesseln und sie mit diesem Videomarketing-Trend auf Ihre Website zu locken.

14. durchsuchbares Video

Wenn Sie ein Video erstellen, stellen Sie sicher, dass Google es finden kann. Der Suchmaschinenriese durchsucht Videos und die Ergebnisse werden in den Such- und Videosuchergebnissen angezeigt.

Je besser die Informationen sind, die Sie bereitstellen, desto besser wird es aussehen, wenn Menschen Videoinhalte über die Suche finden. Google bietet zahlreiche Informationen darüber, wie Videoinhalte strukturiert werden können, um die Suche optimal zu nutzen.

Auch wenn dieser Trend weniger mit Videoinhalten zu tun hat, hat er doch große Auswirkungen auf Ihre gesamten Marketingbemühungen. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, ein Video zu erstellen, sollten Sie sich ein paar Minuten mehr Zeit nehmen, um sicherzustellen, dass es von so vielen Menschen wie möglich gesehen wird.

16. einkaufbare Videoinhalte

Erstellen Sie ein Video, in dem ein Produkt oder eine Dienstleistung vorgestellt wird, und ermöglichen Sie es den Nutzern dann, zum Kauf zu wischen.

Videos haben langsam Einzug in den elektronischen Handel gehalten, und zwar nicht nur bei Online-Rezensenten.

Shoppable-Videos sind kurze Videoclips, die es den Nutzern ermöglichen, zu klicken (tippen) und sofort zu kaufen. Sie müssen das Video nicht verlassen, um die Konvertierung vorzunehmen.

Sie ahmen im Wesentlichen das Erlebnis einer Website nach (denken Sie an Ihren Hero-Header oder die wichtigsten B-Roll-Elemente), damit Kunden einen Kauf tätigen können, ohne die sozialen Medien oder die Website, auf der sie sich befinden, zu verlassen. Sie sehen diese Videos wahrscheinlich ständig - sie tauchen häufig zwischen den Instagram Stories von Leuten auf, denen Sie folgen.

Das Format ist einfach: Erstellen Sie ein Video, in dem ein Produkt oder eine Dienstleistung vorgestellt wird, und ermöglichen Sie dann den Nutzern, über Instagram- oder Snapchat-Anzeigen zum Kauf zu wischen.

17. weniger Produktion

Die Trends im Videomarketing konzentrierten sich früher immer auf die Produktion und den Film - heute nicht mehr.

Beim heutigen Videomarketing geht es vor allem darum, authentische Inhalte zu erstellen, denen die Menschen vertrauen und die sie für echt halten - ein zu sehr aufpoliertes Video wirkt nicht so ansprechend und realistisch.

Die gute Nachricht ist, dass dies für Sie einfacher ist. Ein Großteil der Videoinhalte in den sozialen Medien wird auf Tablets und Handys produziert. Außerdem haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn Sie eine Low-Budget-Option nur eine Handvoll Mal verwenden, bevor Sie zu etwas anderem übergehen.

18. für verschiedene Kanäle optimieren

Die Zeiten, in denen man einen Clip erstellen und ihn überall verwenden konnte, sind vorbei.

Art, Größe und Format eines Videos können sich darauf auswirken, wie ansprechend es für verschiedene Nutzergruppen ist. Die Zeiten, in denen man einen Clip erstellen und ihn überall verwenden konnte, sind vorbei.

Denken Sie darüber nach: Ton oder kein Ton, horizontale oder vertikale Ausrichtung, kaufbarer Link oder nicht, usw. Sie brauchen einen Clip für jede spezifische Plattform, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Eine Bearbeitungssoftware ist hier Ihr bester Freund, denn Sie können dasselbe Video zuschneiden, bearbeiten und nach Kanälen exportieren. Es lohnt sich, sich die Zeit zu nehmen, um die höchstmöglichen Engagement-Raten zu erzielen.

Schlussfolgerung

Auch wenn Sie kein Videofilmer sind, ist es wichtig, herauszufinden, wie Video in Ihre Marketing- und Designpläne integriert werden kann, denn es wird wahrscheinlich als Teil Ihrer Online-Strategie weiter wachsen.

Verwenden Sie Videos in der Gestaltung von Websites, in sozialen Medien und als eigenständige Werbung, um die Nutzer auf eine Art und Weise anzusprechen, die sie als sehr ansprechend empfinden.

John Morrison

John Morrison ist ein erfahrener Designer und ein produktiver Autor mit jahrelanger Erfahrung in der Designbranche. Mit seiner Leidenschaft, Wissen zu teilen und von anderen zu lernen, hat sich John einen Ruf als einer der besten Design-Blogger der Branche erworben. Er verbringt seine Tage damit, die neuesten Designtrends, -techniken und -werkzeuge zu recherchieren, zu experimentieren und darüber zu schreiben, mit dem Ziel, andere Designer zu inspirieren und weiterzubilden. Wenn er sich nicht in der Welt des Designs vertieft, geht John gerne wandern, liest und verbringt Zeit mit seiner Familie.